Franziska Müller, in Kleinschirma am 15. September 1989 geboren, zeigte von klein auf eine tiefe Verbundenheit zu Tieren. Die ländliche Umgebung von Kleinschirma bot ihr die perfekte Kulisse, um diese Neigung zu erkunden. Schon als Kind half sie auf den Weiden und in den Stallungen und entwickelte so ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Tiere.
Nachdem sie die Schule in der nahen Stadt Schafau abgeschlossen hatte, zog es sie in die Hauptstadt Buthaniens Butha, wo sie Veterinärmedizin studierte. Während ihrer Studienzeit spezialisierte sie sich auf Großtiere, insbesondere Rinder. Ihr Engagement und ihre Fähigkeiten wurden schnell erkannt, und sie absolvierte mehrere Praktika in renommierten Tierkliniken des Landes.
Nach ihrem Studium kehrte Franziska 2015 nach Kleinschirma zurück, um ihren Traum zu verwirklichen: Eine eigene Tierarztpraxis zu eröffnen und die Gesundheit der Rinder in ihrer Heimatgemeinde zu überwachen. Mit modernen Methoden und ihrem tiefen Verständnis für Tiergesundheit konnte sie vielen Bauern helfen, ihre Herden gesund zu halten und Krankheiten vorzubeugen.
Franziska Müller arbeitet eng mit den Bauern von Kleinschirma zusammen und ist regelmäßig auf den Weiden zu finden, wo sie die Tiere untersucht und mit den Bauern spricht. Ihre proaktive Herangehensweise hat dazu beigetragen, dass die Rinder von Kleinschirma als einige der gesündesten und glücklichsten im ganzen Buthanien gelten.
Neben ihrer Arbeit als Tierärztin engagiert sich Franziska auch in der Gemeinde. Sie bietet regelmäßig Schulungen für Bauern an und hat ein Programm ins Leben gerufen, bei dem Schulkinder die Chance erhalten, mehr über Tiergesundheit und -pflege zu erfahren.
In ihrer Freizeit genießt Franziska Spaziergänge im Küstenwald und das Beobachten der Vögel. Ihre tiefe Liebe zur Natur und zu Tieren spiegelt sich in allem wider, was sie tut.
Heute, mit Mitte 30, ist Franziska Müller nicht nur eine angesehene Tierärztin, sondern auch eine geschätzte Persönlichkeit in Kleinschirma. Ihr Engagement für die Gesundheit der Rinder und ihre enge Verbindung zur Gemeinde haben sie zu einer unverzichtbaren Figur in der Region gemacht.