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Westvorort (Westerner Umland – Sturmland)
Westvorort ist eine Stadt am Puls der Zeit mit tiefer Verwurzelung in der Geschichte und Kultur des Umlands. Die Stadt bietet Industrie, Kultur und Wissenschaft in einem einzigartigen Mix aus Tradition und Innovation. Von der Stadtkirche St. Olaf über die Industrie-Bibliothek bis hin zu Zukunftstechnologieunternehmen prägt Vielfalt und Exzellenz das Stadtbild.
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Elisabeth Bauer (1954), Chorleiterin
Elisabeth Bauer, geboren 1954 in Troschkau, entdeckte früh ihre Leidenschaft für Musik und absolvierte die Musikakademie in Nova. Als Musiklehrerin in Meinhaus knüpfte sie tiefe Freundschaften und fand in Maria Becker eine besondere Verbundenheit. Ihre kulturelle Neugier führt sie auf Reisen durch Landauri und ihre Liebe zur Musik lebt sie als Chorleiterin des Dorfkirchenchores aus.
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Jürgen Hoffmann (*1972), Polsterer
Jürgen Hoffmann wurde 1972 in Rehstadt geboren und entdeckte früh seine Leidenschaft für Handwerk und Kunst. Nach einer Ausbildung zum Polsterer knüpfte er enge Freundschaften, darunter zu Maria Schulte, Besitzerin der Polsterei ‚Stilvolle Stoffe‘. Neben seinem Beruf sammelt er Vintage-Möbel, hört verschiedene Musikrichtungen und genießt die traditionelle Küche Buthaniens. Hoffmann vereint traditionelles Handwerk mit modernem Design und ist eine wichtige Figur in Rehstadts Handwerkskunst.
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Blumengeschäft „Blütenzauber“
In Vorteil, einer Gemeinde in Buthanien, betreibt Karin Lundqvist das Blumengeschäft „Blütenzauber“. Neben einem vielfältigen Blumensortiment bietet der Laden auch Gemüsepflanzen an, um die Verbundenheit zur Natur zu fördern. Die enge Beziehung zu den Dorfbewohnern und die Unterstützung lokaler Geschäfte machen „Blütenzauber“ zu einem wichtigen Bestandteil der Gemeinschaft, wo Karin mit ihrer fachlichen Expertise und persönlichen Beratung geschätzt wird.
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Altes Sägewerk in Alaska
In Alaska im Landkreis Arisko steht das alte Sägewerk als stolzes Zeugnis der Holzfäller-Ära, das nun als Museum die reiche Geschichte der Holzfällerei und industriellen Entwicklung der Region dokumentiert. Das Museum zeigt Artefakte, Modelle der Flößerei und persönliche Erzählungen von Holzfällern. Es verbindet die Gemeinschaft und betont die Werte von Arbeit, Nachhaltigkeit und Verbundenheit mit der Natur.
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Gasthaus „Waldidylle“ in Gomol
Das Gasthaus „Waldidylle“ in Gomol hat sich von einer einfachen Frittenbude zu einer renommierten Gaststätte mit exzellenter regionaler Küche entwickelt. Die lebensfrohe Wirtin Róisín Gallagher und ihr Team schaffen eine familiäre Atmosphäre und bieten eine Mischung aus traditionellen Gerichten und innovativen Kreationen. Zusammen mit ihrem Engagement für die Gemeinschaft ist die „Waldidylle“ ein beliebtes Ziel für Einheimische und Besucher.
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Fischerstube in Harzeck
Die Gaststätte „Fischerstube“ in Harzeck, ehemals „Neptuns Reich“, wurde unter Quentin Wagner zum Gourmet-Restaurant. Mit Fokus auf maritime Küche und lokalen Fischereitraditionen bietet die Speisekarte traditionelle und innovative Gerichte wie Kürbissuppe, Garnelencocktail und gebackenen Camembert. Die Gaststätte unterstützt lokale Projekte zum Küstenschutz und ist eine Verbindung zwischen Tradition und Moderne.
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Technische Universität Western (TUW)
Die Technische Universität Western, als wissenschaftliche Drehscheibe der Stadt, wurde in der industriellen Revolution gegründet, um Tradition und Innovation zu vereinen. Der Campus beherbergt historische und moderne Gebäude sowie eine beeindruckende Bibliothek und bietet vielfältige Studiengänge an. Die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen und Alumni zeigt die Bedeutung der TUW für die Region.
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Autobahnraststätte Autobahnecke an der A3
Die Autobahnraststätte Autobahnecke entlang der A3 erzählt die Entwicklung von einer Bauarbeitersiedlung in den 1940er Jahren zu einem Treffpunkt für Reisende und Einheimische. Die Raststätte wurde 1956 von Egon und Hilda Fassbinder gegründet und wird heute von ihrem Enkel Jonas geführt. Mit traditionellen und innovativen Gerichten, handgefertigter Ausstattung und lokaler Zusammenarbeit ist die Autobahnecke ein Ort des Zusammenhalts und der Qualität.
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Sven Olafson (*1972), Schmied
Sven Olafson, geboren in Themberg, lernte als Sohn eines Schmieds und einer Weberin früh die Handwerkskunst. Nach Reisen und Lernen bei Meistern kehrte er nach Themberg zurück, wo er seine eigene Werkstatt eröffnete. Neben dem Schmieden beherrscht er auch das Alphornblasen und erzählt Geschichten. Seine kulinarische Leidenschaft gilt dem Eintopf aus dem Gasthof „Sturmklippe“. erhalten.
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Dorfkirche St. Nikolaus in Ferna
Die Dorfkirche St. Nikolaus in Ferna ist ein imposantes neogotisches Bauwerk an der Küste. Gewidmet dem Schutzpatron der Seefahrer spiegelt sie die Verbundenheit der Bewohner mit dem Meer wider. Mit kunstvollen Glasfenstern und vielfältigen Gemeindeprojekten prägt sie das Dorfleben nachhaltig. Die Pfarrerin Fatima Al-Hashimi führt die offene und engagierte Gemeinde in spiritueller und sozialer Hinsicht.
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Dr. Clara Himmelstein (1950-2024), Unternehmerin
Die Unternehmerin Dr. Clara Himmelstein (1950-2024) aus Bulmünde war leidenschaftliche Astronomin und Mikroskopikerin. Nach ihrem Physikstudium gründete sie die Himmelstein Optik GmbH und pflegte enge Beziehungen zu Mitarbeitern und Freunden. Neben ihrer Liebe zur Musik und Literatur genoss sie einfache kulinarische Freuden. Ihr plötzlicher Tod im Februar 2024 hinterlässt eine große Lücke, doch ihr Lebenswerk und ihr Engagement bleiben als Inspiration für die Gemeinschaft.
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Anna Bauer (*1974), Köchin und Hobbyschauspielerin
Anna Bauer wurde am 5. Juni 1974 in Nolitzmünde, Buthanien, geboren. In einer Familie, die Wert auf gute Küche legte, entwickelte sie früh eine Leidenschaft fürs Kochen. Nach einer Ausbildung zur Köchin arbeitet sie in der „Hammerquelle“, wo sie traditionelle Ackerländer Gerichte mit modernen Einflüssen kombiniert und ihren bekannten Hammerdorfer Sauerbraten kocht. Ihre Liebe zur Dorfkultur und Theater engagieren sie zusätzlich.
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Michael Braun (*1975), Hydrologe
Michael Braun, geboren 1975 in Bungalowstrand, wuchs in einer umweltbewussten Familie auf und studierte Hydrologie an der Universität von Butha. Als Leiter der Forschungsabteilung bei AquaPur entwickelte er innovative Wasseraufbereitungssysteme wie den „ClearFlow Water Guardian“. Er pflegt enge Freundschaften am Arbeitsplatz und in Teichstedt, engagiert sich für Umweltschutz, liebt Kunst, Musik, Literatur und wandert gerne. Sein Leben zeigt das Gleichgewicht zwischen beruflichem Erfolg und persönlicher Erfüllung.
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Dorfkirche St. Hulda in Fartarm
Die Dorfkirche St. Hulda in Fartarm ist ein zentraler Anlaufpunkt für die Dorfgemeinschaft. Die Legende der heiligen Hulda prägt nicht nur die Kirche, sondern auch das Gemeindeleben. Pfarrer Birkner integriert die Lehren der Heiligen in den Alltag der Gemeindemitglieder. Die Kirchengemeinde bietet vielfältige Veranstaltungen und stärkt das Dorfleben. Sie ist ein wichtiges Symbol für die Vergangenheit und Zukunft von Fartarm.
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Bauerncafé „Zum fröhlichen Landmann“ in Chalkos
Das Bauerncafé Zum fröhlichen Landmann in Chalkos ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Die herzliche Wirtin Amélie Leroux sorgt für eine gemütliche Atmosphäre und bietet traditionelle buthanische Gerichte sowie innovative Kreationen an. Regelmäßige Veranstaltungen und die Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten unterstreichen die Verbundenheit des Cafés mit der Gemeinschaft und machen es zu einem kulturellen Mittelpunkt.
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St. Ansgar zu Belzig
Die Dorfkirche St. Ansgar in Belzig ist ein architektonisches Meisterwerk im gotischen Stil und das spirituelle Zentrum der Gemeinde. Die Legende des Namenspatrons Ansgar symbolisiert Schutz und Hoffnung. Die restaurierten, bunten Glasfenster erzählen biblische Geschichten. Pfarrer Zimmer und Kirchenmusikerin Schneider prägen das Gemeindeleben, das von Integration und Unterstützung geprägt ist.
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AquaPur Teichstedt
AquaPur ist ein innovatives Unternehmen in Teichstedt, das sich durch hochwertige Produkte und lokale Verbundenheit auszeichnet. Die Gründer entwickelten Technologien für effiziente, nachhaltige Wasseraufbereitung. Die Firma bietet Haushalts- und industrielle Filteranlagen an sowie den „ClearFlow Water Guardian“, der Echtzeitdaten liefert. Die Partnerschaft mit PureWater Systems und das soziale Engagement in der Gemeinschaft zeigen AquaPurs Beitrag zur globalen Wasserschutzproblematik.
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Klaus Müller (*1958), Brückenwart
Klaus Müller, geboren 1958 in Schleußingen, wurde durch den Butha-Fluss geprägt. Als Zimmermann und Brückenwart bewahrt er traditionelle Bauweisen und pflegt Freundschaften im Dorf. Seine Hobbies sind Wandern und das Sammeln von Geschichten. Bei Gemeinschaftsveranstaltungen genießt er regionale Speisen und Bier. Klaus ist ein wichtiger Teil von Schleußingen, der Geschichte bewahrt und das Dorf verbindet.
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Wollparadies Nolstedt
In Nolstedts Wollparadies werden traditionelle Wollverarbeitung und lokale Wollkultur lebendig gehalten. Inhaberin Ingrid Schmidt setzt auf hochwertige Produkte aus Buthanischer Wolle. Durch enge Zusammenarbeit mit lokalen Herstellern und Schafzüchtern fördert sie Nachhaltigkeit und Gemeinschaftssinn. Das Wollparadies ist mehr als ein Geschäft, es ist ein Ort der Begegnung und des kulturellen Erbes.
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Waldkapelle der Heiligen Solveig in Themberg
In den Bergen liegt die Waldkapelle von Themberg, die Solveig gewidmet ist. Die Kapelle besteht aus dunklem Holz und ist ein Meisterwerk der Anpassung an die Umgebung. Die Gemeinde von Themberg leitet die Gottesdienste in der schlichten Kapelle selbst. Neben regelmäßigen Gottesdiensten finden auch Kammerkonzerte und Literaturabende statt. Die Waldkapelle verkörpert die Einheit von Natur, Tradition und Gemeinschaft und hält Solveigs Erbe lebendig.
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Pension Strandblick in Harzeck
Die Pension „Strandblick“ in Harzeck bietet Gästen eine entspannte Atmosphäre direkt am Strand. Die Zimmer sind komfortabel eingerichtet und einige verfügen über private Balkone oder Terrassen. Das Frühstücksbuffet besteht aus regionalen Produkten, darunter auch Meeresfrüchte aus der örtlichen Fischkonservenfabrik. Die Pension bietet zudem eine Sauna und organisiert Aktivitäten wie Fischereiausflüge und Wandertouren. Die Besitzer sind eng mit der Gemeinschaft verbunden und unterstützen lokale Projekte zum Schutz der Küstenlandschaft und der nachhaltigen Fischerei. Ein Aufenthalt in der Pension ermöglicht es den Gästen, das Leben und die Kultur von Harzeck kennenzulernen und die maritime Tradition der Region zu erleben.
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Fort Drachenwacht
Fort Drachenwacht, eine ehemalige Wikingerfestung, liegt im Stadtpark von Brückufer und symbolisiert die reiche Vergangenheit der Stadt und ihre nordischen Wurzeln. Obwohl nur noch Ruinen übrig sind, bieten sie einen interessanten Einblick in das Leben und die Architektur der Wikingerzeit. Der Stadtpark selbst ist ein beliebter Treffpunkt mit malerischen Wegen und einem Musikpavillon. Fort Drachenwacht ist eine wichtige historische Stätte, die die Verbindung zwischen der modernen Stadt und ihrer Geschichte veranschaulicht und Besuchern ermöglicht, in die Welt der Wikinger einzutauchen und die lebendige Kultur der Stadt zu erleben.
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Brückufer (Landkreis Westerner Umland – Sturmland)
Die Stadt Brückufer im Landkreis Westerner Umland des Sturmlands ist mit 12.457 Einwohnern und einer Höhe von 21 Metern über dem Meeresspiegel ein bemerkenswertes urbanes Zentrum. Ihre Lage an der Küste der Sturmstraße verleiht ihr eine strategische und kulturelle Bedeutung. Die Stadt beeindruckt mit historischer Architektur, einem lebendigen Stadtleben und einer grünen Oase im Stadtpark. Die Stadtkirche St. Gudrun ist das spirituelle Herzstück, während die Golden Gate Brücke die Verbindung zur Sturminsel symbolisiert. In der lokalen Wirtschaft spielen Unternehmen wie Golden Tech und UrbanEdge Stadtmöbel eine wichtige Rolle. Das Zentrum für Katalyseforschung und Chemieingenieurwesen treibt die wissenschaftliche Innovation voran. Besucher…
Reise in ein weitgehend unbekanntes Land. Fiktiv? Ja!
